Atemübung gegen Stress und Angst | Übungsfolge
Shownotes
Herzlich Willkommen zu einer neuen Entspannungsübung bei “Keine Panik”. In dieser Folge machen wir eine Atemübung gegen Stress und Angst. Gerade bei großem Stress oder wenn wir Angst und Panik in uns aufsteigen merken, hilft nachgewiesenermaßen ein ruhiger kontrollierter Atem. Denn atmen wir flach in die Brust, signalisieren wir dem Körper Stress und Fluch. Das Herz schlägt schnell und der Blutdruck steigt. Atmen wir hingegen tief mit dem Zwerchfell, kann sich die Lunge nach unten ausdehnen und mehr Luft aufnehmen. Die Bauchdecke hebt sich. Das Herz schlägt langsamer und der Blutdruck sinkt. Wir sind entspannt. Wenn wir also bewusst langsam und tief durch das Zwerchfell atmen, signalisieren wir dem Körper, dass er sich in Sicherheit befindet und dass es nicht notwendig ist, auf eine potenzielle Bedrohung zu reagieren. Dadurch kann unser Körper in den "Entspannungsmodus" wechseln. Viel Spaß!
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